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Coaching

Ehrliche und praxisbezogene Unterstützung

Sie suchen ehrliche und faire Unternehmensberater (Managementberater) mit genügend Erfahrung und Kompetenz, dann sind Sie bei uns richtig.

Wir unterstützen Sie schnell und unkompliziert, wenn es um Ihre Existenzgründung oder Stabilisierung im Markt geht.

 

Unsere Beratungsgrundsätze

  • Unabhängigkeit von dritter Seite, insbesondere, wenn Entscheidungen über Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden oder andere Marktpartner des Klienten anstehen.
  • Objektivität der Beratung unter objektiver und subjektiver Berücksichtigung aller Chancen und Risiken.
  • Kompetenz: Beraten wird nur in Feldern, in denen wir kompetent sind und genügend Erfahrung haben. Wir können im Bedarfsfall auf genügend Ressourcen anderer Berater zurückgreifen, die in unserem Netzwerk arbeiten.
  • Vertraulichkeit: Keine der im Beratungsprozess erworbenen Kenntnisse und Informationen gelangen an Dritte.
  • Ethik und Moral: Diese beiden Begriffe stehen für uns im Vordergrund und nicht die Gewinnmaximierung.
  • Ergebnisorientiert ist unser Handeln, denn wir sind Berater, die noch hemdsärmelig und kostenorientiert vorgehen.

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, dann sollten Sie nicht zögern jetzt mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir stehen Ihnen in unserem Haus, für ein erstes kostenfreies Gespräch gerne zur Verfügung.

 

Unsere Überzeugung - Weniger ist mehr

Die Gestaltung der Organisationsstruktur eines Unternehmens bleibt der jeweiligen Unternehmensführung überlassen. In der Praxis sieht es so aus, als hätten sich alle Verantwortlichen abgesprochen, den Bürokratieaufwand mit seinen finanziellen Folgen freiwillig zu maximieren. Die Frage nach dem Warum und dem Sinn eines Verfahrensablaufs wird offensichtlich nicht mehr gestellt. Einfache Lösungen scheinen verpönt zu sein.

Komplexe Systeme kennzeichnen sich dadurch aus, dass sie nur bedingt steuerbar sind. Wer das nicht akzeptieren kann oder will, derjenige geht von völlig unrealistischen Voraussetzungen aus. Es sind nicht alle Details planbar und steuerbar, weder innerhalb der Unternehmen selbst und schon gar nicht außerhalb der Unternehmen wegen der sich ständig wandelnden Umweltbedingungen. Die beschleunigte Entwicklung der vergangenen zwanzig Jahre im Zuge der Globalisierung, die es allerdings zur Zeit der Hanse auch schon gab, jedoch ohne Internet, macht dies sehr deutlich.

An dieser Stelle möchten wir nur beispielhaft auf die zahllosen Planrechnungen in allen Variationen basierend auf den Zahlen der Vergangenheit hinweisen, die dann anschließend zu oftmals sinnlosen und nutzlosen aber dafür zeitraubenden und teuren Abweichungsanalysen führen. Das gehört auf den Prüfstand, da Aufwand und Nutzen extrem auseinanderklaffen. Wir möchten hier an den folgenden alten Controller-Grundsatz erinnern:

Die Zahlen der Vergangenheit führen nicht in die Zukunft, sondern in die Katastrophe.

Außerdem empfehlen wir aus Überzeugung, folgende Warnung zu berücksichtigen:

Perfekte Planung und Kontrolle sind Fiktion. Weniger ist mehr.

Bereits im Jahr 1982 wurde von den Autoren Peters/Waterman in ihrem Buch „Auf der Suche nach Spitzenleistungen“ als Ergebnis ihrer Untersuchungen festgestellt, dass eines der acht Merkmale erfolgreicher Unternehmen darin besteht, alle Perfektion der Systeme und Organisationsstrukturen zu vermeiden und das Berichtswesen auf das Notwendigste zu beschränken.

Wir sind davon überzeugt, dass die erfolgreiche Umsetzung des „Weniger ist mehr“ sehr wohl gelingen kann, aber es fordert von den Verantwortlichen selbstverständlich Vertrauen, Mut, Konzentration auf das Wesentliche und Verzicht.

 

Erfolgreiche Unternehmer haben klare Prinzipien

  • Pareto Prinzip / „80/20 Regel“
  • Vilfredo Pareto (1848-1923) war ein italienischer Ingenieur, Soziologe und Philosoph. Das nach ihm benannte Pareto Prinzip oder die „80/20 Regel“ beruhte ursprünglich auf seiner Beobachtung im Jahr 1906, dass sich 80% des Bodens in Italien im Besitz von 20% der Bevölkerung befanden. Das Pareto Prinzip, das erst von dem amerikanischen Ökonomen Joseph M. Juran in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeführt wurde, hat immer noch weltweite Gültigkeit und lässt sich insbesondere in der Wirtschaft auf viele Sachverhalte anwenden.

    Hier einige Beispiele:

    • 20% der Kunden sorgen für 80% des Umsatzes
    • 20% der Artikel sorgen für 80% des Umsatzes
    • 20% der Kostenfaktoren verursachen 80% der Kosten
    • 20% der Artikel verursachen 80% der Reklamationen
    • 20% der Zeit reichen für die Erledigung von 80% der Aufgaben

    Selbstverständlich handelt es sich bei der 80/20 Regel um eine grobe statistische Annahme, aber es ist faszinierend zu sehen, wie hoch die Trefferquote der Bestätigung durch die Praxis in den meisten Fällen ist.

    Die Beachtung des Pareto Prinzips leistet einen wesentlichen Beitrag bei der Festlegung von Prioritäten und trägt somit entscheidend zur Vermeidung sinnloser Ressourcenvernichtung bei. Die klare Trennung von Wichtigem und Unwichtigem wird deutlich und vereinfacht die Entscheidungen über die weitere Vorgehensweise bei den einzelnen Sachverhalten.

    Die Konzentration auf das Wesentliche rückt in den Vordergrund der Betrachtung und wirkt somit der zunehmenden Komplexität entgegen.

  • Prinzip der Mitarbeiterführung
  • In der Fachliteratur werden unendlich viele verschiedene Prinzipien, Führungsmodelle, Führungsstile und das Führungsverhalten ausführlich abgehandelt, so dass man durchaus den Überblick verlieren könnte.

    Wir vermitteln in unseren Führungsseminaren und in unserer täglichen Arbeit unsere Überzeugung, dass die Anerkennung des Menschen als Mittelpunkt aller betrieblichen Leistungen wesentlich für die erfolgreiche Existenz eines Unternehmens ist und die Basis für eine an ethischen Werten orientierte Unternehmensführung darstellt.

    Das folgendes Zitat von Immanuel Kant(1724-1804) ist aus unserer Sicht ein maßgebliches Prinzip der Mitarbeiterführung, denn es stimmt und ist dauerhaft gültig:

    „Führe so, wie du selbst geführt werden willst.“

    Ist es nicht leider vielfach immer noch so, dass den Mitarbeitern in den Unternehmen von Führungskräften oftmals doch genau das zugemutet wird, was diese wiederum für sich selbst als Zumutung empfinden und strikt ablehnen würden?

    Wer den o.a. Leitsatz anerkennt und für sich in der Praxis erfolgreich anwenden möchte muss zunächst einmal bereit sein, sich als Führungskraft in die Lage des Mitarbeiters hineinzuversetzen. Nur so kann man erkennen, wie die Nachricht vom Mitarbeiter aufgenommen wird und was sie für ihn bedeutet.

    Eine gute Führungskraft verfügt über die Fähigkeit, Mitarbeiter zu inspirieren, ihre Potenziale zu entfalten und in ihnen das Gefühl zu wecken, dass jeder mit seinen besonderen Fähigkeiten gebraucht wird und dazugehört. Das erfordert von der Führungskraft in erster Linie die Souveränität, Macht abzugeben, Verantwortung zu übertragen, Vertrauen zu wecken und andere inspirieren zu können. Zukunftsfähige Unternehmen brauchen Verantwortung, Mitdenken, Mitgestalten, Teamgeist und Kreativität.

  • Gesetz der Wirtschaft
  • Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.

    John Ruskin (englischer Sozialreformer 1819-1900)

    Dieser zeitlos gültige Aphorismus von John Ruskin aus dem 19. Jahrhundert beschreibt exakt das Wesen der Wirtschaft und regt zum Nachdenken an. Die gegenwärtige Entwicklung negiert ganz offensichtlich das Gesetz der Wirtschaft. Heute steht die „Geiz ist geil“-Mentalität im Vordergrund, und die Mehrheit der Konsumenten betätigt sich sehr engagiert als Schnäppchenjäger. Die Qualität der Produkte bleibt bei dieser Entwicklung auf der Strecke, wie nicht anders zu erwarten ist. Die Quantität wurde in vielen Bereichen der Wirtschaft zum Maß aller Dinge erhoben.

  • Ertrag vor Umsatz
  • Umsatzsteigerungen, koste es was es wolle, scheint oberste Maxime der Geschäftspolitik in den Unternehmen geworden zu sein, und hat damit zwingend erforderliche Renditeüberlegungen in den Hintergrund gedrängt. Das Umsatzdenken hat offensichtlich flächendeckend das Streben nach Gewinn abgelöst. Viele Unternehmer haben insofern das Unternehmensziel aus den Augen verloren, denn das Ziel einer erwerbswirtschaftlich ausgerichteten Unternehmung in der Marktwirtschaft ist nicht die Maximierung des Umsatzes, sondern die Maximierung des Gewinns gemäß der betriebswirtschaftlichen Theorie. Wir plädieren hier jedoch für die Optimierung, die alle Einflussfaktoren in der Praxis mit einbezieht, denn die Maximierung des Gewinns als ausschließliches Ziel führt ins Abseits.

    Die banale Formel, ohne Umsatz kein Gewinn, behält selbstverständlich ihre Gültigkeit. Aber man muss die Entwicklung der Umsätze zeitnah kritisch verfolgen und- ganz wichtig- auch die Entwicklung der Gewinne im gleichen Zeitraum gegenüberstellen. Wenn bei steigenden Umsätzen die Gewinne nicht ebenfalls steigen, dann ist Gefahr im Verzug. Hier ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die zunehmenden Kosten nicht nur den Gewinn eliminieren, sondern zum Verlust führen.

    Als Fazit bleibt festzuhalten, dass Umsatz wichtig ist, aber nicht um jeden Preis und schon überhaupt nicht ohne Ertrag.

Vilfredo Pareto (1848-1923) war ein italienischer Ingenieur, Soziologe und Philosoph. Das nach ihm benannte Pareto Prinzip oder die „80/20 Regel“ beruhte ursprünglich auf seiner Beobachtung im Jahr 1906, dass sich 80% des Bodens in Italien im Besitz von 20% der Bevölkerung befanden. Das Pareto Prinzip, das erst von dem amerikanischen Ökonomen Joseph M. Juran in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeführt wurde, hat immer noch weltweite Gültigkeit und lässt sich insbesondere in der Wirtschaft auf viele Sachverhalte anwenden.

Hier einige Beispiele:

  • 20% der Kunden sorgen für 80% des Umsatzes
  • 20% der Artikel sorgen für 80% des Umsatzes
  • 20% der Kostenfaktoren verursachen 80% der Kosten
  • 20% der Artikel verursachen 80% der Reklamationen
  • 20% der Zeit reichen für die Erledigung von 80% der Aufgaben

Selbstverständlich handelt es sich bei der 80/20 Regel um eine grobe statistische Annahme, aber es ist faszinierend zu sehen, wie hoch die Trefferquote der Bestätigung durch die Praxis in den meisten Fällen ist.

Die Beachtung des Pareto Prinzips leistet einen wesentlichen Beitrag bei der Festlegung von Prioritäten und trägt somit entscheidend zur Vermeidung sinnloser Ressourcenvernichtung bei. Die klare Trennung von Wichtigem und Unwichtigem wird deutlich und vereinfacht die Entscheidungen über die weitere Vorgehensweise bei den einzelnen Sachverhalten.

Die Konzentration auf das Wesentliche rückt in den Vordergrund der Betrachtung und wirkt somit der zunehmenden Komplexität entgegen.

In der Fachliteratur werden unendlich viele verschiedene Prinzipien, Führungsmodelle, Führungsstile und das Führungsverhalten ausführlich abgehandelt, so dass man durchaus den Überblick verlieren könnte.

Wir vermitteln in unseren Führungsseminaren und in unserer täglichen Arbeit unsere Überzeugung, dass die Anerkennung des Menschen als Mittelpunkt aller betrieblichen Leistungen wesentlich für die erfolgreiche Existenz eines Unternehmens ist und die Basis für eine an ethischen Werten orientierte Unternehmensführung darstellt.

Das folgendes Zitat von Immanuel Kant(1724-1804) ist aus unserer Sicht ein maßgebliches Prinzip der Mitarbeiterführung, denn es stimmt und ist dauerhaft gültig:

„Führe so, wie du selbst geführt werden willst.“

Ist es nicht leider vielfach immer noch so, dass den Mitarbeitern in den Unternehmen von Führungskräften oftmals doch genau das zugemutet wird, was diese wiederum für sich selbst als Zumutung empfinden und strikt ablehnen würden?

Wer den o.a. Leitsatz anerkennt und für sich in der Praxis erfolgreich anwenden möchte muss zunächst einmal bereit sein, sich als Führungskraft in die Lage des Mitarbeiters hineinzuversetzen. Nur so kann man erkennen, wie die Nachricht vom Mitarbeiter aufgenommen wird und was sie für ihn bedeutet.

Eine gute Führungskraft verfügt über die Fähigkeit, Mitarbeiter zu inspirieren, ihre Potenziale zu entfalten und in ihnen das Gefühl zu wecken, dass jeder mit seinen besonderen Fähigkeiten gebraucht wird und dazugehört. Das erfordert von der Führungskraft in erster Linie die Souveränität, Macht abzugeben, Verantwortung zu übertragen, Vertrauen zu wecken und andere inspirieren zu können. Zukunftsfähige Unternehmen brauchen Verantwortung, Mitdenken, Mitgestalten, Teamgeist und Kreativität.

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.

John Ruskin (englischer Sozialreformer 1819-1900)

Dieser zeitlos gültige Aphorismus von John Ruskin aus dem 19. Jahrhundert beschreibt exakt das Wesen der Wirtschaft und regt zum Nachdenken an. Die gegenwärtige Entwicklung negiert ganz offensichtlich das Gesetz der Wirtschaft. Heute steht die „Geiz ist geil“-Mentalität im Vordergrund, und die Mehrheit der Konsumenten betätigt sich sehr engagiert als Schnäppchenjäger. Die Qualität der Produkte bleibt bei dieser Entwicklung auf der Strecke, wie nicht anders zu erwarten ist. Die Quantität wurde in vielen Bereichen der Wirtschaft zum Maß aller Dinge erhoben.

Umsatzsteigerungen, koste es was es wolle, scheint oberste Maxime der Geschäftspolitik in den Unternehmen geworden zu sein, und hat damit zwingend erforderliche Renditeüberlegungen in den Hintergrund gedrängt. Das Umsatzdenken hat offensichtlich flächendeckend das Streben nach Gewinn abgelöst. Viele Unternehmer haben insofern das Unternehmensziel aus den Augen verloren, denn das Ziel einer erwerbswirtschaftlich ausgerichteten Unternehmung in der Marktwirtschaft ist nicht die Maximierung des Umsatzes, sondern die Maximierung des Gewinns gemäß der betriebswirtschaftlichen Theorie. Wir plädieren hier jedoch für die Optimierung, die alle Einflussfaktoren in der Praxis mit einbezieht, denn die Maximierung des Gewinns als ausschließliches Ziel führt ins Abseits.

Die banale Formel, ohne Umsatz kein Gewinn, behält selbstverständlich ihre Gültigkeit. Aber man muss die Entwicklung der Umsätze zeitnah kritisch verfolgen und- ganz wichtig- auch die Entwicklung der Gewinne im gleichen Zeitraum gegenüberstellen. Wenn bei steigenden Umsätzen die Gewinne nicht ebenfalls steigen, dann ist Gefahr im Verzug. Hier ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die zunehmenden Kosten nicht nur den Gewinn eliminieren, sondern zum Verlust führen.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass Umsatz wichtig ist, aber nicht um jeden Preis und schon überhaupt nicht ohne Ertrag.

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